Schuppenflechte auf der Haut können behandelt werden.

Schuppenflechte

Schuppenflechte (Psoriasis) behandeln

Bei der Schuppenflechte (Psoriasis) handelt es sich um eine sehr häufige Hauterkrankung, deren Symptome auf verschiedene Art und Weise therapiert werden können. Viele Menschen leiden unter der Schuppenflechte, bei welcher neben der Haut, den Nägeln und den Gelenken häufig auch die Kopfhaut betroffen ist. Lesen Sie hier mehr zum Thema Schuppenflechte auf der Kopfhaut.

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Symptome einer Psoriasis

Eine häufige Form der Schuppenflechte ist die Psoriasis vulgaris. Die PatientInnen leiden unter Flecken auf der Haut, die unter Umständen stark jucken. Sie sind rötlich, schuppig und „liegen“ auf der Haut auf. Manchmal kann man sie auch durch Abkratzen entfernen. Darauf sollten Sie allerdings verzichten.

Häufig betroffene Körperstellen sind:

  • Hinter den Ohren
  • Um den Bauchnabel herum
  • Kopfhaut
  • Knie und Ellenbogen

Oft sind auch mehrere Stellen gleichzeitig betroffen.

Behandlung der Schuppenflechte

Auch wenn eine Heilung nach bisherigem medizinischem Forschungsstand nicht möglich ist, so gibt es zahlreiche wirksame Maßnahmen, um die Symptome der Schuppenflechte zu minimieren. Welche Behandlung im speziellen Fall geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab und wird individuell in einem Beratungsgespräch zwischen Ihnen und einem unserer Hautärztinnen und Hautärzte entschieden.

In unserer Praxis in Dortmund bieten wir die verschiedenen Therapien an und entscheiden individuell, welche am für Sie am besten geeignet ist. Denn die Anwendung einer bestimmten Therapie ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Dabei beziehen wir Sie und Ihre Bedürfnisse selbstverständlich mit ein. Im Folgenden stellen wir Ihnen mögliche Therapien zur Behandlung von Schuppenflechte vor.

Die innerliche Therapie bzw. systematische Therapie beabsichtigt eine positive Beeinflussung des Immunsystems durch die Verabreichung von bestimmten Medikamenten (Tabletten, Injektionen oder Spritzen). So sollen die bei der Schuppenflechte auftretenden Entzündungen verringert werden. Bei der systematischen Therapie wird diese in verschiedene, einzelne Therapien unterteilt. Inwiefern, welche Therapie Anwendung findet, hängt von den Symptomen, der Hautstelle und dem Körper des einzelnen Patienten ab. Wir beraten Sie gerne.

Zur Symptomlinderung eignet sich in bestimmten Fällen außerdem die Anwendung von Cremes und Salben. Eine bestimmte Hautpflege sollte bei allen PatientInnen beachtet werden. Auch hierzu beraten wir Sie gerne individuell im MVZ Hansaklinik in Dortmund und geben Ihnen Auskunft über die einzelnen Mittel.

Zwar erfolgt eine Behandlung von Schuppenflechte oft mit Salben oder Cremes, dennoch reichen diese Maßnahmen in einigen Fällen nicht aus. Seit mehreren Jahrzehnten wird zur Behandlung von Schuppenflechte die Lichttherapie herangezogen. Dies begründet sich u.a. durch die entzündungshemmende Wirkung von UV-Strahlen. Insbesondere eignet sich diese Therapie bei stark betroffenen PatientInnen.

Grundsätzlich handelt es sich um eine schonende und wirksame Methode ohne schwerwiegende Nebenwirkungen. Dennoch kann es bei mangelhafter Anwendung zu schwerwiegenden Folgen kommen. Deshalb sollte diese Art der Therapie ausschließlich von ExpertInnen wie unseren FachärztInnen durchgeführt werden.

Seit vielen Jahren wird bereits die Behandlung von Schuppenflechte mittels Lasertherapie durchgeführt. In unserer Praxis wenden wir die Therapie mittels dem Excimer-Lasers (Excimer Pulsed Light (EPL®) System) an. Punktuell werden die betroffenen Hautareale mit UVB-Licht bestrahlt. Diese Methode erweist sich zur Abheilung der entzündeten Flecken als besonders wirksam. In der Regel werden mehrere Sitzungen benötigt.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Verknüpfung mit einer Licht- mit der Salztherapie. Bei letzterer handelt es sich um die Behandlung mit salzhaltigem Wasser, welches sich positiv auf die Schuppenflechte auswirkt. Die Verbindung beider Maßnahmen gilt in bestimmten Krankheitsfällen als sehr wirksam.

Da die Krankheit nicht heilbar ist, kommt es nach mehreren Monaten wahrscheinlich zu einem erneuten Ausbruch. Wird dieser jedoch zeitnah behandelt, so kann eine starke Ausbreitung verhindert werden.

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